Vision Board

Ein Hilfsmittel zur systematischen Gestaltung von Zukunftsszenarien am Beispiel der Mobilität

Autor/innen

  • Petia Krasteva Technische Universität Braunschweig
  • Anja Cudok Technische Universität Braunschweig
  • Christian Raulf Technische Universität Braunschweig
  • Tobias Huth Technische Universität Braunschweig
  • Thomas Vietor Technische Universität Braunschweig
  • Joachim Axmann Technische Universität Braunschweig

DOI:

https://doi.org/10.63370/zfz.v10i1.100

Schlagworte:

Mobilität, Produktentwicklung, Szenario-Methode, Vision Board, Zukunftsszenarien

Abstract

Die Mobilitätsbedarfe verändern sich kontinuierlich und mit ihnen auch die Anforderungen an Mobilitätsträger und umgebende Infrastrukturen. Technologische Fortschritte, bspw. im Bereich der Digitalisierung, ermöglichen zurzeit ein Überdenken des gesamten Mobilitätssystems. Die Vielfalt alternativer Zukunftsszenarien wächst ebenfalls schnell und eine Hilfestellung zur systematischen Erfassung der Einflussfaktoren und deren Entwicklung im Verlauf der Zeit unter Berücksichtigung ihrer Zusammenhänge und Wechselwirkungen im System ist unabdingbar. Im Rahmen der Produktentwicklung fehlt es hier an Methoden zur systematischen, szenariobasierten Anforderungsermittlung. Das interdisziplinäre Denken in Systemen ist ein wichtiger Aspekt der Lösungsfindung in der Produktentstehungsphase, den das Institut für Konstruktionstechnik (IK) der TU Braunschweig aktuell in drei Forschungsprojekten „Zukunftslabor Mobilität“, „LifeCycling2“ und „autoMoVe“ adressiert. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung des Vision Boards – eines Hilfsmittels zur systematischen Gestaltung von Zukunftsszenarien im Bereich der Mobilität – und stellt erste Anwendungsergebnisse dar.
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Veröffentlicht

15.12.2021

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