Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt. Wurde der Beitrag bereits in vergleichbarer Form veröffentlicht oder anderweitig eingereicht, ist die Redaktion davon in Kenntnis zu setzen.
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben, die im Folgenden unter "Richtlinien für Autor:innen" zu finden sind sowie auf Anfrage als Formatvorlage per Email versendet wird.

Richtlinien für Autor/innen

Richtlinien für Autorinnen und Autoren:

Beiträge für die Zeitschrift für Zukunftsforschung sind bei der Zeitschriftenredaktion als Textdatei (.docx, .doc, .rtf) im Anhang einer E-Mail einzureichen. Bitte verwenden Sie bei der Texterstellung die Formatvorlage der Zeitschrift für Zukunftsforschung. Unter der folgenden Adresse können Sie die Redaktion über Ihr Beitragsinteresse in Kenntniss setzen sowie die Formatvorlage mit ausführlichen Informationen zu Beitragsformalia anfordern: kontakt@zeitschrift-zukunftsforschung.de. Neben der Verwendung der Formatvorlage bitten wir Sie, folgende Vorgaben bei der Texterstellung zu beachten:

  • Artikel werden generell in deutscher Sprache eingereicht und veröffentlicht. Ausnahmen sind nach Rücksprache mit der Redaktion möglich.
  • Der Beitrag ist in der eingereichten Form bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt. Wenn größere Textpassagen bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden, ist ein entsprechender Hinweis an die Redaktion notwendig.
  • Der Titel sollte nicht mehr als zwölf Wörter umfassen und ist in deutscher und englischer Sprache einzureichen.
  • Dem Artikel geht eine maximal 1000 Zeichen lange Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache voraus.
  • Die Artikel sollten sich hinsichtlich der Länge an einem Umfang von ca. 40.000 Zeichen (ca. 15 Seiten) orientieren.
  • Um eine neutrale Begutachtung zu gewährleisten, bitten wir im Text auf direkte und auch indirekte Hinweise auf die Autorenschaft zu verzichten. Die Namen der AutorInnen werden vor der Veröffentlichung eingefügt.
  • Die ersten beiden Ebenen der Überschriften werden nummeriert (1., 1.1), die gegebenenfalls dritte Ebene wird nicht nummeriert.
  • Bitte verwenden Sie Fußnoten sparsam und nicht für Literaturangaben.
  • Die Formatvorlage enthält Hinweise auf den zu verwendenden Standard für Zitation und Literaturangaben APA Stil. Abweichungen von diesem Standard sind nach Rücksprache mit der Redaktion möglich, wir bitten jedoch in jedem Fall um eine einheitliche Vorgehensweise innerhalb eines Beitrags.

Die Aufbereitung der eingereichten Manuskripte als html-Dokument erfolgt durch die Redaktion. Grafiken und Bilder fügen Sie bitte an der gegebenen Stelle im Dokument ein und schicken sie in ausreichender Qualität zusätzlich separat (bevorzugt im .jpg- oder .gif-Format) mit. Die HerausgeberInnen behalten sich das Recht vor, die eingereichte Arbeit sprachlich zu prüfen und notwendige Verbesserungen vorzunehmen.

Alle von der Redaktion angenommenen Artikel unterliegen einem Peer-Review-Verfahren, das im Double-Blind-Modus durchgeführt wird, bei dem die AutorInnen und die GutachterInnen einander nicht bekannt sind.

Es besteht keine Garantie für die Veröffentlichung eines eingereichten Artikels. Bei Annahme des Artikels besteht keine Garantie dafür, dass der Artikel in einer bestimmten Ausgabe erscheint. Die Redaktion der Zeitschrift hat selbstverständlich ein Interesse an einer möglichst umgehenden Veröffentlichung, die Aufnahme in eine Ausgabe der Zeitschrift für Zukunftsforschung hängt jedoch von mehreren Kriterien wie Reihenfolge der eingereichten Artikel, Gutachterurteil und Passung zu den Rubriken der Zeitschrift ab.

Vor Veröffentlichung eines Beitrags, d.h. nach erfolgter Begutachtung und evtl. Überarbeitung, bitten wir alle Autoren um Ihre Bestätigung (Unterschrift), dass sie das vor der Veröffentlichung stehende Manuskript gelesen haben, dass sie mit der Veröffentlichung in der vorliegenden Form einverstanden sind und dass durch die Veröffentlichung nicht die Rechte von Dritten tangiert werden, d.h. dass sie ggf. die Nachdruckerlaubnis für Abbildungen, Tabellen usw. aus anderen Publikationen haben.

Ethische Standards

Der Zeitschrift für Zukunftsforschung e.V. unterstützt die Empfehlungen und Richtlinien der DFG zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Die Herausgeber weisen insbesondere auf die Empfehlungen 11: Autorschaft bei Publikationen und 12: Wissenschaftliche Zeitschriften hin und orientieren sich in ihren Entscheidungen an diesen Empfehlungen.

Kontaktadresse für Rückfragen

Bitte richten Sie Fragen, die die Einreichung von Artikeln betreffen an:

kontakt@zeitschrift-zukunftsforschung.de

Artikel

Wissenschaftliche Beiträge stellen das zentrale Beitragsformat der ZfZ dar. In wissenschaftlichen Beiträge werden entsprechend der etablierten Qualitätsanforderungen Fragestellungen diskutiert, die einen Beitrag zur Zukunftsforschung leisten. Alle notwendigen Hinweise zur Erstellung eines wissenschaftlichen Beitrags finden Sie in diesem Dokument. Der Umfang wissenschaftlicher Beiträge ist nicht begrenzt. Jedoch sollten sich die Beiträge auf Inhalte beschränken, die für die Fragestellung essentiell sind. Als Richtwert können die Beiträge etwa 50.000 bis 80.000 Zeichen umfassen.

Nach der Einreichung eines wissenschaftlichen Beitrags wird seitens der Redaktion ein sog. Peer-Review-Verfahren angestoßen. Das heißt, dass nach einer redaktionsinternen Abstimmung zur Eignung des Beitrags der Beitrag an externer Gutachter:innen übermittelt wird. In einem standardisierten Verfahren bewerten die Gutachter:innen, ob und inwiefern sich der Beitrag zur Veröffentlichung in der Zeitschrift eignet und ob der/die Autor:in gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen hat.

Achtung: Es obliegt nicht der Verantwortung der Gutachter:innen, die Beiträge auf Plagiate zu prüfen oder aktiv Fehler zu identifizieren. Gutachtende erstellen Einschätzungen zu der Qualität des Beitrags vor dem Hintergrund ihrer individuellen Expertise in dem Fachgebiet und aktuellen sowie relevanten Entwicklungen im Forschungsfeld.    

Beispiele für Beiträge aus den Jahren 2021 und 2022 finden Sie hier und hier.

Projektbericht

Projektberichte stellen eine weitere Rubrik der ZfZ dar. Sie sind grundsätzlich niedrigschwelliger als wissenschaftliche Beiträge. Als Projektberichte werden solche Beiträge formuliert, die Einblick in aktuell laufende oder kürzlich abgeschlossene Forschungs- und Drittmittelprojekte geben. Dabei ist es wünschenswert aber nicht notwendig, dass in dem Projekt bereits Ergebnisse vorliegen oder diskutiert werden können. Der Umfang der Projektberichte sollte etwa 50.000 bis 80.000 Zeichen umfassen.

Sofern Sie Interesse daran interessiert sind, ein Projektbericht zu erstellen, wenden Sie sich gerne an die Redaktion der Zeitschrift für Zukunftsforschung. Beispiele für bestehende Projektberichte aus den Jahrgängen 2019 und 2021 finden Sie hier und hier.

Netzwerk Zukunftsforschung

In der Rubrik Netzwerk Zukunftsforschung werden Entwicklungen aus dem Netzwerk für Zukunftsforschung dokumentiert. Da es sich hier im Wesentlichen um die Darstellung aktueller Entwicklungen und Berichte handelt, die Beiträge also keinen wissenschaftlichen Anspruch haben, ist die Einhaltung formaler Kriterien nicht notwenig.

Diskursforum

Das Diskursforum greift eine aktuelle, relevante und/oder interessante Fragestellung aus dem Bereich der Zukunftsforschung aus. Als Aufschlag formuliert ein:e Autor:in ein Essay zu einem Thema oder zu einer Fragestellung seiner/ihrer Wahl. Der Umfang des Essays beträgt etwa 15.000 bis 30.000 Zeichen inklusive Leerzeichen. Wie das Essay zu gestalten ist, wird weitestgehend den Autor:innen überlassen. Eine wissenschaftlich fundierte Argumentation und Diskussion des Themas sind jedoch notwendig. Sobald das Essay fertiggestellt ist, werden Autor:innen aufgefordert, Repliken zu formulieren.  

Als Antwort auf das Essay werden circa fünf Repliken von Autor:innen aus dem Feld der Zukunftsforschung formuliert. Sie greifen das eingangs formulierte Essay oder spezifische Aspekte des Essays heraus und diskutieren diese tiefergehend. Der Umfang der Repliken umfasst etwa 5.000 bis 15.000 Zeichen inklusive Leerzeichen.

Sofern Sie Interesse daran interessiert sind, ein Essay für ein Diskursforum zu formulieren, wenden Sie sich gerne an die Redaktion der Zeitschrift für Zukunftsforschung. Beispiele für bestehende Diskursforen 2021 und 2022 finden Sie hier und hier.

Buchbesprechung & Rezension

In Buchbesprechungen werden solche Bücher besprochen, die aktuell im Kontext der Zukunftsforschung und rund um das Thema Zukunft erschienen sind. Die besprochenen Bücher können dabei aus unterschiedlichen Disziplinen stammen. Wichtig ist jedoch, dass sie einen wissenschaftlichen Bezug zur Zukunft aufweisen. Buchbesprechungen können mehrere erschienene Bücher überblicksartig darstellen, d.h. dass jeweils in ein bis zwei Absätzen der Inhalt der Publikationen vorgestellt wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich tiefergehend mit einer Publikation auseinanderzusetzen. Sollte die zweite Beitragsform gewählt werden, ist eine fundierte und kritische Stellungnahme zu der jeweiligen Publikation erwünscht.

Schutz personenbezogener Daten

Datenschutz

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