Informationen für Leser/innen

An wen richtet sich die Zeitschrift

Die Zeitschrift richtet sich in erster Linie an die wissenschaftliche Gemeinschaft der deutschsprachigen Zukunftsforschung. Zur Zielgruppe der LeserInnen und AutorInnen gehören vor allem folgende Personen:

  • Angehörige von Hochschulen und hochschulnahen Forschungseinrichtungen;

  • einschlägig Interessierte in der vielfältigen Landschaft nicht-akademischer Forschungseinrichtungen. Hierzu zählen etwa privatwirtschaftlich finanzierte Forschungsgruppen und Think Tanks;

  • Angehörige privatwirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Organisationen, in denen ein auf die Zukunft bezogenes Forschungsinteresse besteht – z.B. politische Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, Parteien oder Interessensverbände.

Wie ist die Zeitschrift aufgebaut?

Die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen zukunftsbezogener Forschung nimmt einen wesentlichen Teil der wissenschaftlichen Diskussion in der Zukunftsforschung ein. Faktisch ist Zukunftsforschung jedoch in erster Linie angewandte Forschung, die zu den verschiedensten Themenbereichen realisiert wird. Beide Ansätze finden sich im Aufbau der Zeitschrift wieder. Artikel zu methodologischen und methodenbezogenen Fragestellungen werden deshalb ebenso berücksichtigt wie die Diskussion der Ergebnisse von Foresight-Projekten, Technologiefrüherkennung und Technikfolgenabschätzung, Innovationsforschung, Trendforschung, Regionalentwicklung, Wirtschaftsprognosen, Gesellschaftsdiagnosen und -analysen, etc.

Warum Open Access?

Ziel der Open-Access-Bewegung ist es, wissenschaftliche Literatur und wissenschaftliche Materialien für alle Nutzerinnen und Nutzer kostenlos im Internet zugänglich zu machen. Ein wesentlicher Aspekt ist die Maximierung der Verbreitung wissenschaftlicher Information. In allen Fragen des Wiederabdrucks, der Verteilung und in allen Fragen des Copyright besteht die einzige Einschränkung darin, den jeweiligen Autorinnen und Autoren Kontrolle über ihre Arbeit zu belassen und deren Recht zu sichern, dass ihre Arbeit angemessen anerkannt und zitiert wird. Entsprechend der Grundannahme, dass die freie und öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zu Gute kommt, bietet die Zeitschrift für Zukunftsforschung kostenlosen und freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten.