BMBF-Foresight-Zyklus II – Vorgehensweise und Ergebnisse

Autor/innen

  • Michael Hirt VDI Technologiezentrum GmbH
  • Matthias Braun VDI Technologiezentrum GmbH
  • Dirk Holtmannspötter VDI Technologiezentrum GmbH
  • Axel Zweck VDI Technologiezentrum GmbH
  • Simone Kimpeler Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
  • Philine Warnke Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung

DOI:

https://doi.org/10.63370/zfz.v5i1.80

Schlagworte:

Foresight-Prozess, Gesellschaftliche Bedarfe, Innovationsprozesse, Strategische Vorausschau, Technologische Entwicklungen

Abstract

Im Jahr 2012 wurde die VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) mit der Suchphase des zweiten Foresight-Zyklus (2012–2014) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragt. Zusammen mit dem Unterauftragnehmer, dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), bildete sie das Büro Foresight. Das BMBF verfolgt mit Foresight das Ziel, früh Orientierungswissen über zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen zu erlangen. Gleichzeitig soll Foresight als Ideengeber für Strategieprozesse und zukünftige Forschungsprogramme und Projekte dienen. Büro Foresight wählte hierzu einen methodischen Ansatz, der auf der Annahme beruht, dass Innovationen aus einem Zusammenspiel von technologischen Entwicklungen („Technology Push“) und gesellschaftlichen Bedarfen („Demand Pull“) entstehen. Dieser Artikel beschreibt den dreistufigen Prozess, den Büro Foresight wählte, um genau dieses Zusammenspiel herauszuarbeiten.
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Veröffentlicht

21.12.2016

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