Zitierweise und Metadaten
Empfohlene Zitierweise
Pfirrmann, O., Schmeink, L. (2023). Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction. Zeitschrift für Zukunftsforschung, 1, None. (urn:nbn:de:0009-32-57035)
Download Citation
Endnote
%0 Journal Article %T Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction %A Pfirrmann, Oliver %A Schmeink, Lars %J Zeitschrift für Zukunftsforschung %D 2023 %V 2023 %N 1 %@ 2195-3155 %F pfirrmann2023 %X Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bewährte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber originär im vom BMBF geförderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft“ zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zunächst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv ergänzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu gehören zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgrößen innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Berücksichtigung von Wild Cards. Abschließend wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen für die Zukunftsforschung genutzt werden kann. %L 300 %K Methodik der Zukunftsforschung %K Science-Fiction %K Zukunft der Arbeit %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-32-57035Download
Bibtex
@Article{pfirrmann2023, author = "Pfirrmann, Oliver and Schmeink, Lars", title = "Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction", journal = "Zeitschrift f{\"u}r Zukunftsforschung", year = "2023", volume = "2023", number = "1", keywords = "Methodik der Zukunftsforschung; Science-Fiction; Zukunft der Arbeit", abstract = "Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bew{\"a}hrte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber origin{\"a}r im vom BMBF gef{\"o}rderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft`` zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die {\"U}bertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zun{\"a}chst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv erg{\"a}nzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu geh{\"o}ren zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgr{\"o}{\ss}en innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Ber{\"u}cksichtigung von Wild Cards. Abschlie{\ss}end wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen f{\"u}r die Zukunftsforschung genutzt werden kann.", issn = "2195-3155", url = "http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-32-57035" }Download
RIS
TY - JOUR AU - Pfirrmann, Oliver AU - Schmeink, Lars PY - 2023 DA - 2023// TI - Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction JO - Zeitschrift für Zukunftsforschung VL - 2023 IS - 1 KW - Methodik der Zukunftsforschung KW - Science-Fiction KW - Zukunft der Arbeit AB - Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bewährte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber originär im vom BMBF geförderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft“ zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zunächst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv ergänzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu gehören zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgrößen innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Berücksichtigung von Wild Cards. Abschließend wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen für die Zukunftsforschung genutzt werden kann. SN - 2195-3155 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-32-57035 ID - pfirrmann2023 ER -Download
Wordbib
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <b:Sources SelectedStyle="" xmlns:b="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" xmlns="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" > <b:Source> <b:Tag>pfirrmann2023</b:Tag> <b:SourceType>ArticleInAPeriodical</b:SourceType> <b:Year>2023</b:Year> <b:PeriodicalTitle>Zeitschrift für Zukunftsforschung</b:PeriodicalTitle> <b:Volume>2023</b:Volume> <b:Issue>1</b:Issue> <b:Url>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-32-57035</b:Url> <b:Author> <b:Author><b:NameList> <b:Person><b:Last>Pfirrmann</b:Last><b:First>Oliver</b:First></b:Person> <b:Person><b:Last>Schmeink</b:Last><b:First>Lars</b:First></b:Person> </b:NameList></b:Author> </b:Author> <b:Title>Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction</b:Title> <b:Comments>Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bewährte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber originär im vom BMBF geförderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft“ zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zunächst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv ergänzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu gehören zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgrößen innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Berücksichtigung von Wild Cards. Abschließend wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen für die Zukunftsforschung genutzt werden kann.</b:Comments> </b:Source> </b:Sources>Download
ISI
PT Journal AU Pfirrmann, O Schmeink, L TI Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction SO Zeitschrift für Zukunftsforschung PY 2023 VL 2023 IS 1 DE Methodik der Zukunftsforschung; Science-Fiction; Zukunft der Arbeit AB Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bewährte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber originär im vom BMBF geförderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft“ zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zunächst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv ergänzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu gehören zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgrößen innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Berücksichtigung von Wild Cards. Abschließend wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen für die Zukunftsforschung genutzt werden kann. ERDownload
Mods
<mods> <titleInfo> <title>Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction</title> </titleInfo> <name type="personal"> <namePart type="family">Pfirrmann</namePart> <namePart type="given">Oliver</namePart> </name> <name type="personal"> <namePart type="family">Schmeink</namePart> <namePart type="given">Lars</namePart> </name> <abstract>Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bewährte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber originär im vom BMBF geförderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft“ zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zunächst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv ergänzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu gehören zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgrößen innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Berücksichtigung von Wild Cards. Abschließend wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen für die Zukunftsforschung genutzt werden kann.</abstract> <subject> <topic>Methodik der Zukunftsforschung</topic> <topic>Science-Fiction</topic> <topic>Zukunft der Arbeit</topic> </subject> <classification authority="ddc">300</classification> <relatedItem type="host"> <genre authority="marcgt">periodical</genre> <genre>academic journal</genre> <titleInfo> <title>Zeitschrift für Zukunftsforschung</title> </titleInfo> <part> <detail type="volume"> <number>2023</number> </detail> <detail type="issue"> <number>1</number> </detail> <date>2023</date> </part> </relatedItem> <identifier type="issn">2195-3155</identifier> <identifier type="urn">urn:nbn:de:0009-32-57035</identifier> <identifier type="uri">http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-32-57035</identifier> <identifier type="citekey">pfirrmann2023</identifier> </mods>Download
Full Metadata
Bibliographisches Zitat | Jahrgang 2023, Ausgabe 1 |
---|---|
Titel |
Szenariobasierte Zukunftsforschung mithilfe von Science-Fiction (ger) |
Autor | Oliver Pfirrmann, Lars Schmeink |
Sprache | ger |
Zusammenfassung | Der Beitrag zielt erstens auf die Darstellung eines explorativen, methodischen Ansatzes, der die in der Zukunftsforschung bewährte Szenariotechnik mit einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse verbindet. Der methodische Ansatz vereint somit erprobte analytische Elemente. Sie wurden in dieser Kombination aber originär im vom BMBF geförderten Projekt FutureWork umgesetzt, das zum Ziel hatte, auf Grundlage der Szenariotechnik, Langfristszenarien zur „Arbeit der Zukunft“ zu erarbeiten. Der Beitrag diskutiert zweitens die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Projektarbeit und den Projektergebnissen auf andere Felder der Zukunftsforschung. Zunächst wird dargestellt, wie die Science-Fiction im Projekt eingesetzt wurde bzw. wie deren Analysen die Zukunftsforschung produktiv ergänzen konnten. Aufgezeigt werden dann die Herausforderungen und der Umgang mit selbigen im Kontext einer weiten Vorausschau in einem sozialwissenschaftlichen Themenfeld. Dazu gehören zentrale Schritte der Szenarioanalyse wie die Auswahl von Einflussgrößen innerhalb des Analysefelds, Projektionsentwicklungen, der Szenarienentwurf sowie die Berücksichtigung von Wild Cards. Abschließend wird reflektiert, was aus der Projektarbeit bzw. der methodischen Vorgehensweise und den gezeitigten Ergebnissen für die Zukunftsforschung genutzt werden kann. First, the article aims to present an explorative, methodological approach that combines the scenario method, which is well established within future research, with an analysis from the fields of literature and cultural studies. The methodological approach thus combines established analytical elements. However, they were uniquely implemented in this combination in the Future Work project funded by the BMBF, which aimed to develop long-term scenarios based on the scenario method for the "Work of the Future". Secondly, the transferability of findings and the project results to other fields of future research are discussed. It will be shown how science fiction was used and how its analyses could productively supplement future research. The challenges and how to deal with them considering foresight in the field of social science will then be shown. This includes central steps of scenario analysis such as the selection of influencing variables within the field of analysis, projection development, scenario design and the recognition of wild cards. Finally, what can be used for future research from the project work or the methodological approach and the results, which can be achieved, is reflected. |
Freie Schlagworte | Methodik der Zukunftsforschung, Science-Fiction, Zukunft der Arbeit |
DDC | 300 |
Rechte | DPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-32-57035 |